Ventilator – Erfrischende Brise auch bei unerträglicher Sommerhitze

Welche Arten von Ventilatoren gibt es? Was sind ihre Vor- bzw. Nachteile? Was sollte man beim Kauf eines Ventilators beachten? In diesem Artikel gibt es die Antworten.

Das Wichtigste in Kürze

Während der Hitze in den Sommermonaten heizen sich durch die hohen Außentemperaturen und die starke Sonneneinstrahlung vielerorts Wohn- und Arbeitsräume übermäßig stark auf. Dies führt dazu, dass die Raumtemperatur oft auf Werte ansteigt, die deutlich über dem optimalen Bereich liegen.

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Ein Aufenthalt in diesen Räumen kann sich dann wie eine wahre Tortur anfühlen. Auf der Suche nach Abhilfe wenden sich die meisten Leute früher oder später auch den elektrischen Hilfsmitteln zu und landen schließlich irgendwann auch beim Ventilator.

Funktionsprinzip eines Ventilators

Bei einem Ventilator (lateinisch: „ventilare“ = Wind erzeugen) handelt es sich um eine sogenannte fremdangetriebene Strömungsmaschine. Die Aufgabe eines Ventilators ist es, durch seinen Antrieb einen Luftstrom zu erzeugen.

Im Kontext der Raumklimatisierung kommen vor allem Axialventilatoren zum Einsatz. Bei diesen Ventilatoren sitzt ein Laufrad, das mit einem Flugzeug-Propeller vergleichbar ist, auf einer Achse, die von einem Motor angetrieben wird.

Aufgrund der speziellen Flügelform saugt das Laufrad bei einer Drehbewegung auf der einen Seite die Luft an und bläst sie auf der anderen Seite wieder heraus. Dieser mechanisch erzeugte Luftstrom sorgt somit für eine Verwirbelung der Raumluft.

Warum ein Ventilator die Raumtemperatur nicht senken kann

Ein weit verbreiteter Irrglaube ist, dass ein Ventilator kühle Luft erzeugt und die Raumtemperatur dadurch senken kann. Ein Ventilator besitzt allerdings üblicherweise keine Kühlkomponente und so bleibt die Temperatur der angesaugten Luft mehr oder weniger unverändert.

Der Luftzug eines Ventilators fühlt sich bei der Sommerhitze für uns deshalb zwar ohne Zweifel sehr gut an, aber nicht weil er unsere Umgebung abkühlt. Der vom Ventilator erzeugte Luftstrom verbessert stattdessen einfach die Temperaturregulierung des menschlichen Körpers.

Warum ein Ventilator dennoch für Erfrischung sorgt

Wenn die Körpertemperatur eines Menschen zu stark ansteigt, dann versucht der Körper diese zu senken, indem er Wärme an die Umgebung abgibt. Das Problem dabei ist allerdings, dass sich um jeden Körper, der eine höhere Temperatur als die Umgebungstemperatur besitzt, eine dünne Luftschicht bildet, die wärmeisolierend wirkt.

Auch den Menschen umgibt diese „Isolierungsschicht“ und erschwert ihm damit die Temperaturregulierung. Hier kommt nun der Ventilator ins Spiel. Oder genauer gesagt der Luftstrom des Ventilators. Dieser verwirbelt nämlich auch die dünne „Isolierungsschicht“ und verringert damit den Wärmestau.

Gleichzeitig hilft der Ventilator auch beim Erzeugen von sogenannter Verdunstungskälte. Das Prinzip ist denkbar einfach: Der Körper des Menschen beginnt zu Schwitzen sobald eine Überhitzung droht. Der so erzeugte Schweiß gelangt über die Poren in der Haut auf unsere Hautoberfläche. Dort verdunstet er, was für einen kühlenden Effekt sorgt.

Der Luftstrom eines Ventilators fördert durch die Luftverwirbelung den Verdunstungseffekt, wodurch der Schweiß besser verdunsten kann und die Temperaturregulierung noch einmal zusätzlich erleichtert wird.

Ventilator-Arten im Überblick

Es gibt verschiedene Arten von Ventilatoren, die jeweils unterschiedliche Eigenschaften und damit auch Vorteile aber auch Nachteile besitzen.

Tischventilator

Der Tischventilator ist quasi der Klassiker der Zimmerventilatoren. Tischventilatoren sind meistens kleine Axialventilatoren, bei denen sich das Laufrad mit den Flügeln auf einer Achse befindet, die wiederum über einen Elektromotor angetrieben wird.

Wie der Name bereits verrät, sind Tischventilatoren so konzipiert, dass sie auf einem Tisch oder Schrank platziert werden können. Sie verfügen meist über eine relativ geringe Leistung und sind deshalb primär dafür gedacht, die direkte Umgebung mit einem erfrischenden Luftstrom abzudecken.

Vorteile

  • meist kleine, kompakte Bauweise
  • günstige Anschaffungskosten

Nachteile

  • begrenzte Leistung bzw. Reichweite
  • eingeschränkte Möglichkeiten in Sachen Aufstellort

Weitere Informationen, eine Kaufberatung und empfehlenswerte Modelle gibt es in unserem Artikel über Tischventilatoren.

Standventilator

Als großen Bruder des Tischventilators könnte man den Standventilator bezeichnen. Den Standventilator unterscheidet im Vergleich zum Tischventilator neben den meist größeren Dimensionen vor allem die Tatsache, dass Standventilatoren über eine Teleskopstange verfügen, über welche sie in der Höhe verstellbar sind.

Des Weiteren sind bei einem Standventilator die Laufräder samt Flügel durch ein Gittergehäuse nach außen hin abgesichert und die Geräte verfügen im Allgemeinen über stabilere Standfüße. Standventilatoren sind üblicherweise deutlich leistungsfähiger als Tischventilatoren und können deshalb einen größeren Bereich des Raumes abdecken.

Vorteile

  • hoher Luftdurchsatz
  • große Reichweite
  • hohe Flexibilität in Sachen Aufstellort
  • in der Höhe einstellbar

Nachteile

  • relativ klobig
  • kein Design-Wunder
  • teilweise nicht gerade leise

Weitere Informationen, eine Kaufberatung und empfehlenswerte Modelle gibt es in unserem Artikel über Standventilatoren.

Turmventilator (Säulenventilator)

Turmventilatoren werden häufig auch als Säulenventilatoren bezeichnet. Wie der Name bereits vermuten lässt, sind diese Ventilatoren so konzipiert, dass ihr Gehäuse wie ein Turm bzw. eine Säule aussieht. Damit die spezielle Form erreicht werden kann, wird der Luftstrom bei einem Säulenventilator durch eine Lamellenkonstruktion anstelle eines großen Laufrades erzeugt.

Auch der Turmventilator saugt somit die Luft auf der Hinterseite an, durch die unterschiedliche Konstruktionsart bzw. Gehäuseform wird die angesaugte Luft auf der Vorderseite allerdings über die gesamte Ventilatorhöhe wieder herausgeblasen.

Vorteile

  • erzeugt Luftstrom über die gesamte Ventilatorhöhe
  • stylisheres bzw. moderneres Aussehen im Vergleich zum Standventilator
  • kann relativ gut im Raum „versteckt“ werden
  • relativ platzsparend
  • leiser als Standventilatoren

Nachteile

  • geringerer Luftdurchsatz als Standventilator
  • in der Höhe nicht einstellbar

Weitere Informationen, eine Kaufberatung und empfehlenswerte Modelle gibt es in unserem Artikel über Turmventilatoren.

Deckenventilator

Der Deckenventilator unterscheidet sich von den anderen in diesem Artikel vorgestellten Ventilatoren vor allem dadurch, dass er fest in die Decke des Zimmers eingebaut ist. Durch seinen Anbau an der Raumdecke kann der Deckenventilator relativ einfach mit einer für den jeweiligen Raum optimierten Flügelgröße versehen werden.

Die an die Raumdimensionen angepasste Flügelgröße und die Positionierung des Ventilators an der Decke sorgt dafür, dass der Luftstrom des Deckenventilators den gesamten Raum sehr gut abdecken kann.

Vorteile

  • hoher Luftdurchsatz bzw. hohe Raumabdeckung
  • kann in das Design des Raumes integriert werden
  • konzeptionsbedingt sehr leise

Nachteile

  • permanent sichtbar
  • vergleichsweise hohe Kosten
  • nicht lokalisiert einsetzbar
  • eine gewisse Raumhöhe ist Voraussetzung für den Einbau

Weitere Informationen, eine Kaufberatung und empfehlenswerte Modelle gibt es in unserem Artikel über Deckenventilatoren.

Die Vorteile, die Nachteile und die Grenzen von Ventilatoren

Ventilatoren sind in Deutschland äußerst populär und ein geeignetes Mittel, um den Aufenthalt bei großer Hitze in Wohn- und Arbeitsräumen angenehmer zu gestalten. Für den Ventilator spricht dabei vor allem der moderate Anschaffungspreis und die relativ niedrigen Betriebskosten.

Ventilatoren sind zudem äußerst flexibel und können quasi jederzeit und überall eingesetzt werden. Wenn sie hingegen nicht gebraucht werden, sind sie genau so schnell wieder abgebaut und aus dem Blickfeld verschwunden, wie sie aufgestellt wurden.

Der große Nachteil aller Arten von Ventilatoren ist jedoch die Tatsache, dass sie die Raumtemperatur konzeptbedingt nicht wirklich senken können. Wer seine Räume also effektiv abkühlen will, der muss leider auf andere Methoden – wie zum Beispiel den Einsatz einer Klimaanlage – zurückgreifen.

Ein Ventilator erzielt deshalb auch nur dann einen wahrnehmbaren Kühlungseffekt, wenn man sich in ihrem Luftstrom aufhält. Verschwiegen werden sollte zudem auch nicht, dass Ventilatoren je nach Leistung und Herstellungsqualität mehr oder weniger Lärm verursachen. Völlig geräuschlos ist der Einsatz eines Ventilators nie.

Ein Ventilator eignet sich deshalb am besten dazu, relativ kurze und moderate Hitzeperioden schnell und relativ günstig erträglicher zu gestalten. Zudem ist der Einsatz eines Ventilators auch dann empfehlenswert, wenn andere Methoden zur Senkung der Raumtemperatur bereits ausgeschöpft worden oder schlicht zu teuer sind.

Diese Punkte sollten Sie beachten, wenn Sie einen Ventilator kaufen möchten

Die verschiedenen Ventilator-Arten verfügen über jeweils unterschiedliche Eigenschaften und Vor- bzw. Nachteile. Aus diesem Grund gibt es vor dem Kauf einige Punkte, die es zu beachten gilt, damit ein möglichst optimaler Kühleffekt erzielt werden kann.

Grundsätzlich sollten Sie sich deshalb bereits im Vorfeld überlegen, welche Anforderungen Sie an den Ventilator stellen und unter welchen Gegebenheiten das Gerät zum Einsatz kommen soll. Bedenken sollten Sie dabei die folgenden Punkte:

  1. Wie wichtig ist Ihnen ein unauffälliges Aussehen bzw. ein stylishes Design?
  2. Wieviel Platz haben Sie zum Aufstellen des Ventilators zur Verfügung?
  3. Sind Sie in Sachen Aufstellungsort eingeschränkt?
  4. Wie hoch muss der erreichte Kühlungseffekt sein?
  5. Wie groß ist der Bereich, der vom Ventilator abgedeckt werden soll?
  6. Welchen Geräuschpegel darf der Ventilator erzeugen?
  7. Wie hoch sind die Betriebskosten des Ventilators?
  8. Wieviel Geld wollen Sie für die Anschaffung in die Hand nehmen?

Wichtige Fragen zum Thema Ventilator

Ein paar Fragen tauchen beim Thema Ventilatoren immer wieder auf. Wir haben uns im Folgenden ein paar dieser häufigen Fragen herausgesucht und versucht, sie möglichst verständlich zu beantworten.

Wer hat den Ventilator erfunden?

Der Vorgänger des Ventilators war der Fächer, den bereits die alten Ägypter vor über 2000 Jahren kannten. Bis zur Erfindung des eigentlichen Ventilators verging allerdings noch einige Zeit. Erst nachdem die Physik des 17. Jahrhunderts die Grundlagen zur Vakuumtechnik legte, war es der englische Physiker Stephen Hales (1677 – 1761), der 1740 den Ventilator erfand.

Hales vermutete, dass die verdorbene Luft im Inneren von Schiffen gesundheitsschädlich sein könnte und suchte nach einem Weg, sie nach Außen zu transportieren. Er konstruierte dazu ein Ventilationssystem, das wenig später auch in Krankenhäusern eingesetzt wurde.

Der elektrische Ventilator, so wie wir ihn heute kennen, wurde in Form des Deckenventilators 1882 vom Deutsch-Amerikaner Phillip Diehl erfunden.

Warum kühlt der Ventilator?

Ein häufig gehörter Mythos ist, dass ein Ventilator einen Raum abkühlen könnte. Tatsächlich kann ein Ventilator die Raumtemperatur allerdings nicht wirklich senken, denn er kühlt die Luft nicht ab, sondern verwirbelt sie lediglich.

Die Temperatur in einem geschlossenen Raum sinkt also nicht, nur weil ein Ventilator läuft. Dennoch kann der Ventilator für die im Raum befindlichen Menschen einen Kühlungseffekt erzeugen und somit für Erleichterung bei großer Hitze sorgen (siehe: Funktionsprinzip eines Ventilators).

Was bringt ein Ventilator?

Physikalisch bedingt ist ein Ventilator zum Absenken der Raumtemperatur in geschlossenen Räumen nicht geeignet. Gefühlte Abkühlung kann er deshalb nur bringen, wenn man vom Luftstrom des Geräts auch etwas abbekommt.

Nur dadurch ist gewährleistet, dass der Luftstrom die dünne Isolierschicht, die den Menschen umgibt, durcheinanderwirbelt und das Prinzip der Verdunstungskälte zum tragen kommt. Dieses Prinzip erleichtert dem menschlichen Körper die Temperaturregulierung erheblich, was auch erklärt, warum sich der Luftstrom des Ventilators im heißen Zimmer so gut für uns anfühlt.

Was kostet ein Ventilator?

Die Preise für Ventilatoren sind sehr unterschiedlich und von einer Vielzahl an Faktoren abhängig. Einen kleinen Mini-Ventilator für den Tisch gibt es bereits für ca. 5 bis 20 Euro. Ein größerer Turm- bzw. Standventilator kostet etwa 40 bis 200 Euro.

Ein luxuriöser Deckenventilator hingegen kann auch schon mal 1000 Euro oder sogar mehr kosten. Im Allgemeinen werden die Kosten vor allem durch die Eigenschaften des Ventilators bestimmt. Hier gibt es große Unterschiede in Sachen Größe, Lautstärke, Kühlleistung oder Stromverbrauch.

Grundsätzlich raten wir deshalb vom Kauf von allzu billigen Modellen ab, denn diese sind meist zu laut, zu leistungsschwach oder sie verbrauchen zu viel Strom.

Wieviel Strom verbraucht ein Ventilator?

Der Stromverbrauch eines Ventilators hängt in erster Linie von seiner Größe und der Qualität seiner Bauteile ab. Gerade bei sehr günstigen Geräten wird nicht selten nur wenig Wert auf Energieeffizienz und hochwertige Bauteile gelegt, denn der Ventilator soll in erster Linie ja billig sein.

Aus diesem Grund sollte man beim Kauf eines Ventilators auch stets auf den Stromverbrauch des Geräts achten. Im Zweifelsfall kann man auch mit einem Messgerät selber nachmessen, damit am Ende nicht die böse Überraschung auf der Stromrechnung wartet.

Typischerweise verbraucht ein Ventilator unseren Erfahrungen nach ca. 40 Watt. Damit ist der Stromverbrauch in etwa vergleichbar mit dem einer klassischen Glühbirne. Wenn man von einem Strompreis von 25 Cent / KWh ausgeht, dann bedeutet das, dass ein Ventilator, der eine Leistungsaufnahme während des Betriebs von 40 Watt hat, je Betriebsstunde ungefähr 1 Cent Kosten verursacht.

Wer seinen Ventilator also zum Beispiel während einer Hitzewelle im Sommer einen Monat lang täglich für 8 Stunden benutzt, der muss dafür mit Stromkosten in Höhe von ungefähr 2,40 Euro rechnen.

Wo sollte ein Ventilator stehen?

Die richtige Positionierung eines Ventilators hat einen großen Einfluss auf den erzielbaren Kühlungseffekt. Grundsätzlich gilt, dass der Ventilator in geschlossenen Räumen nur einen Effekt auf den Menschen hat, wenn dieser sich im Luftstrom des Ventilators befindet.

Es bringt also zum Beispiel gar nichts, den Ventilator gegen eine Wand zu richten, so dass man vom Luftstrom gar nichts mehr abbekommt. Gleichzeitig sollte man allerdings auch bedenken, dass auch das andere Extrem oft nicht gut ist. Wer sich zum Beispiel direkt mit dem Kopf vor den Ventilator setzt, der riskiert einen „Zug“.

Wenn der Raum hingegen nicht geschlossen ist, dann kann man für den Ventilator auch einen optimalen Aufstellungsort suchen, der ihn zu einem Lüfter macht. Je nach Positionierung kann der Ventilator so entweder warme Luft aus dem Raum blasen oder aber kühle Luft in den Raum hineinsaugen (zum Beispiel durch ein Fenster).

Was bedeutet oszillierend bei einem Ventilator?

Mit dem Begriff Oszillation (lateinisch: „oscillare“ = schwingen, schwanken) wird in der Physik eine Schwingung bezeichnet. Bei einem Ventilator sorgt die Oszillationsfunktion dafür, dass sich das Gerät automatisch von einer Seite zur anderen dreht.

Durch diese Drehbewegung des Ventilators (typischerweise 90° bis 180°) erreicht der Luftstrom einen deutlich größeren Bereich, so dass teilweise der ganze Raum abgedeckt wird.

Wo kann ich einen Ventilator kaufen?

Im Prinzip gibt es Ventilatoren heute in jedem Elektronikmarkt und teilweise sogar im Supermarkt. Bedenken sollte man dabei allerdings, dass hier oft Billigware als Schnäppchen-Angebot zum kleinen Preis verramscht wird.

Schnell hat man als ahnungsloser Kunde deshalb unnötig Ärger und muss vielleicht noch doppelt oder dreifach zahlen, zum Beispiel wenn das Billiggerät nach kurzer Zeit den Geist aufgibt oder aber die Stromrechnung in astronomische Höhen treibt.

Unserer Meinung nach sollte man sich deshalb vor dem Kauf eines Ventilators im Internet informieren. Hier findet man schnell die genauen Produkteigenschaften, Bewertungen anderer Kunden, Testberichte und dazu meistens auch noch den besten Preis.

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Wer schreibt hier? Hallo, ich bin Tom und schreibe auf dieser Seite über das Thema Raumtemperatur. Als Redakteur mit über 10 Jahren Berufserfahrung habe ich mich auf das Verfassen von Themen-Ratgebern spezialisiert. In meinen Artikeln versuche ich, komplexe Themen so aufzubereiten, dass sie möglichst für jeden verständlich sind.